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So setzen Sie den Gartenteich ins richtige Licht

Gerade wenn die Tage kürzer und dunkler werden, setzen Sie mit Leuchtelementen am Teich Ihr Biotop ins rechte Licht. Licht schafft Stimmung und sorgt natürlich auch für Sicherheit - sei es, um die Ufer besser zu beleuchten oder ungebetene Gäste abzuschrecken.

Welche Art von Teichbeleuchtung gibt es?

Ihren Gartenteich können Sie auf ganz unterschiedliche Arten beleuchten und für jedes Budget gibt es eine Lösung. Wirkungsvoll sind zum Beispiel Spots, die Pflanzen, Steinelemente, Wasserläufe oder Sprudelelemente von der Seite oder von unten her beleuchten. Etwas entferntere Strahler sorgen für eine "Grundhelligkeit" rund um das Biotop, schwimmende Elemente auf der Wasseroberfläche haben ebenfalls ihren Reiz. 

Bei der Auswahl sollten Sie sich vom Gedanken "weniger ist mehr" leiten lassen: Zu viele Formen, Materialien und vor allem Lichtfarben wirken konfus oder sogar kitschig. Wenn Sie Ihre Gartenbeleuchtung jetzt erst planen und aussuchen: Am besten entscheiden Sie sich für "Produktfamilien", die es von fast allen Herstellern (und sogar im Baumarkt) gibt. Das wirkt am stimmigsten. Wenn Sie bereits zahlreiche Lichtelemente haben, sollten Sie versuchen, zumindest die Leuchtmittel so zu wählen, dass alle dieselbe Lichtstimmung (kalt oder warm) haben, um den Eindruck zu vereinheitlichen. 

Wer Strom sparen möchte, entschiedet sich von vorneherein für Solarleuchten oder LED-Leuchtelemente. Erstere brauchen gar keinen Stromanschluss, weil sie sich tagsüber aufladen und dann für einige Stunden abends und nachts leuchten bzw. wenigstens glimmen. Eine vollständige Erhellung aller Gartenbereiche dürften Sie allerdings nicht erwarten!  LED-Leuchten verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom als herkömmliche Leuchtmittel - die Anschaffung lohnt sich besonders, wenn Sie dauerhaft im Garten und am Teich Licht schaffen wollen oder müssen.   

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Teichbeleuchtung: Besser am Ufer oder auch im Wasser?

Ja, Beleuchtung unter Wasser ist superwirkungsvoll und liegt voll im Trend. Grundsätzlich eignet sie sich aber besser für (Natur-)Pools als für Teiche. Bei bepflanzten Teichen ohne Fische sind Unterwasserspots okay, zum Beispiel um Seerosen stimmungsvoll von unten in Szene zu setzen oder ein Sprudelelement zum Highlight zu machen. In Fischteichen sollte man keine Unterwasserbeleuchtung installieren, weil sie die Tiere stresst - das Licht kommt aus der "falschen Richtung" (von unten) und geht unnatürlich schlagartig aus und an.  

Für Fischteiche empfiehlt sich daher, alle Beleuchtungselemente ans Ufer und rund um den Teich zu platzieren.  

Was muss ich bei der Installation von Teichbeleuchtung beachten?

Strom und Wasser sind keine gute Kombination. Ein "ich bastele mir das mal schnell selbst zurecht" verbietet sich von selbst, im schlimmsten Fall kann es lebensgefährliche Stromschläge geben. Die Leitungen für Außenbeleuchtung sollten also unbedingt  vom Fachmann verlegt werden und alles, was an Kabeln und Bauteilen unter Wasser ist oder mit Wasser in Berührung kommt, muss absolut wasserdicht sein.

Achten Sie darauf, dass Gartenteichbeleuchtung außerhalb des Teichs einen IP-Schutz von 67 aufweist, bei Unterwasser-Beleuchtung muss der IP-Schutz bei 68 betragen. Die Angaben finden Sie in der Regel auf den Verpackungen.

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